RPG-Dreamer > Reviews > Secret of Evermore
Eine kleine Zwischensequenz, die schon viel Stimmung verbreitet, erklärt die Umstände des Spiels. In der Stadt Großostheim in einem "geheimen Labor", wie es genannt wird, ist (nicht sichtbar) eine kleine Gesellschaft versammelt,
die sich scheinbar für die Einweihung einer innovativen Erfindung zusammengefunden hat. So kommt eins zum anderen: Der Held versucht nach Hause zu kommen und bittet den Häuptling des Dschungeldorfes, das Mädchen Zora Zottelzopf, um Hilfe. Die ist aber nur bereit, ihm zu helfen, wenn er für sie den verschwundenen Alchemisten Schlauer Bär findet. Nachdem der gefunden ist, gilt es im Lande "Prähistoria" noch weitere Abenteuer zu bestehen, ehe der Junge samt Hund durch eine Explosion in die nächste Welt "fliegen", Antika, in der es zugeht, wie seiner Zeit im Alten Griechenland. So bereist unser Held noch zwei weitere Welten, bis endlich zum finalen Showdown kommt - mit dem Roboter von Edgar, dem Diener des Professors aus dem Intro. Fazit:Die Story ist immer sehr übersichlich und doch spannend. Besonders in der zweiten Hälfte des Spiels kommt mehr Bewgung und Emotion in die Handlung, so dass eigentlich selten Langeweile aufkommt.4 von 5 Sternen![]()
Fazit:Solch eine grandiose Trauerzugs-Stimmung in jedem einzelnen Bild eines Spiels hat man wohl selten erlebt.5 von 5 Sternen![]()
Fazit:Der Name ist Programm: Wer kann schon einem Musikstück widerstehen, das auf dem Soundtrack "The Rat's Chamber", frei: "Der Rattenkeller" heißt? Auch wenn dieses Spiel vielen Leuten mit Kreislaufschwäche verwehrt bleiben dürfte, reicht wohl kein anderes (zumindest SNES-) Spiel an den Grusel und den Horror dieses Soundtracks heran.5 von 5 Sternen![]() Bei "Secret of Evermore" handelt es sich um ein Action-Adventure-Rollenspiel vom Typ "Secret of Mana". Leider gibt es nur zwei steuerbare Charaktere, den Helden Die wichtigsten Funktionen werden über das Ringmenü gesteuert, das sich schon in "Secret of Mana" bewährt hat. Insgesamt gibt es 15 Waffen,
Dann nämlich senkt er sofort seine Nase zu Boden und erschnüffelt in nächster Umgebung alle nützlichen Zutaten, die einfach so herumliegen. Über das "Verhalten"-Menü kann der Hund statt auf "aggressiv" auch auf "suchend" umgepolt werden, so dass er auch öfters mal selbst etwas findet. Alle Zauber können, genau wie die Waffen, durch Benutzung auf höhere Stufen gebracht werden, damit sich ihre Wirkung verbessert. Allerdings muss dabei nicht bei Stufe 2 halt gemacht werden, bis auf Level 8 lässt sich jeder Zauber steigern. Dabei sind für den Aufstieg von Lv. 0 auf 1 einer jeden Formel nur 10 Benutzungen von Nöten, in höheren Bereichen dagegen kann das schon auf 100mal ansteigen! Die kleine, aber doch nicht zu verachtende Herausfordeung liegt darin einzuschätzen, wie sehr die einzelnen Zutaten benötigt werden. Da (fast) jede Ingredienz von mindestens zwei Formeln benötigt wird, gilt es abzuwägen ob und welchen Zauber man einsetzt. So verbraucht zum Bespiel der Spruch "Hundeleben", welcher den Hund aus der Bewusstlosigkeit wiedererweckt, unter anderem 3 Wurzeln Die Kontrolle über die Spielfiguren geht ziemlich einfach von statten: Es gibt eine Taste für das Angreifen und Bestätigen, eine fürs Sprinten, sobald man den dafür benötigten Jaguarring gefunden hat, einen Knopf zum Aufrufen des eigenen Menüs und einen für das des anderen Partners. Das schon erwähnte Ring-Menü lässt nahezu keine Fehlgriffe zu. Drückt man links oder rechts, dreht sich der Ring um den Charakter, oben und unten ruft die verschiedenen Menüs wie Waffen, Zauber und allgemeine Funktionen auf. Schön: Die Fenster, in denen die Dialoge angezeigt werden lassen sich per Rahmen- und Musterauswahl individuell gestalten. Fazit:Der dickste Minuspunkt ist wohl die Tatsache, dass es nur zwei steuerbare Charaktere gibt und das diese nicht einmal im Mehrspieler-Modus gespielt werden können. Das macht aber ohnegleichen das fesselnde Spielprinzip und das famose Zaubersystem wett. Allerdings gibt es auch ein paar Stellen im Spiel, die nur durch unglaubliches Durchhaltevermögen zu meistern sind. Wer das Spiel einmal durchgespielt hat, weiß, was ich meine.3 von 5 Sternen![]() ... RPG-Dreamer Wertung ...4 von 5 Sternen![]() ... Persönliche Wertung ...5 von 5 Sternen![]() Fazit:Der dickste Minuspunkt ist wohl die Tatsache, dass es nur zwei steuerbare Charaktere gibt und das diese nicht einmal im Mehrspieler-Modus gespielt werden können. Das macht aber ohnegleichen das fesselnde Spielprinzip und das famose Zaubersystem wett. Allerdings gibt es auch ein paar Stellen im Spiel, die nur durch unglaubliches Durchhaltevermögen zu meistern sind. Wer das Spiel einmal durchgespielt hat, weiß, was ich meine. |
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